Die Effizienzmarkthypothese ist eine ökonomische Theorie, die besagt, dass Finanzmärkte zu jedem Zeitpunkt alle verfügbaren Informationen über den Preis von Vermögenswerten widerspiegeln. Die Theorie wurde in den 1960er Jahren von dem Ökonomen Eugene Fama entwickelt und geht davon aus, dass es für Investoren nahezu unmöglich ist, langfristig einen Vorteil gegenüber dem Markt zu erzielen, da Vermögenswerte zu ihrem fairen Preis bewertet werden, weil alle bekannten Informationen bereits im Handel berücksichtigt sind.
Bei der Diskussion über effiziente Märkte unterscheiden Theoretiker zwischen drei Informationsniveaus: schwach, halbstark und stark.
Die EMH ist eine lang etablierte Theorie, hat jedoch auch Kritiker. Empirische Daten haben die Gültigkeit der Hypothese nicht eindeutig bewiesen oder widerlegt, aber viele Gegner sind der Ansicht, dass emotionale Faktoren eine Rolle spielen, die zu einer Unter- oder Überbewertung von Aktien führen.
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