𝐛𝐮𝐧𝐪 startet Kryptoangebot in Deutschland und 𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐨𝐫𝐭𝐟𝐨𝐥𝐢𝐨 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 gezielt 𝐮𝐦 𝐊𝐫𝐲𝐩𝐭𝐨𝐰ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧! Doch wie positioniert sich das neue Angebot im Vergleich zu etablierten Banken und Brokern?
Immer mehr Institute ermöglichen inzwischen den Handel mit digitalen Assets. Nun zieht auch bunq nach – in Kooperation mit Kraken.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
✅ Handel von Kryptowährungen ausschließlich direkt in der App (kein Umweg über Drittanbieter).
✅ Krypto-Sparpläne sind aktuell nicht vorgesehen.
✅ Die Gebühren pro Order liegen im oberen Bereich – sogar höher als bei anderen Neobanken wie N26 oder Revolut.
✅ Mit über 350 Coins bietet bunq eines der umfangreichsten Sortimente am Markt.
✅ Coins lassen sich intern tauschen, ein Transfer auf externe Wallets ist dagegen nicht möglich.
Fazit
Damit positioniert sich bunq als „Breite-Auswahl-Anbieter“, allerdings mit vergleichsweise hohen Ordergebühren und ohne Sparpläne!
